Große Schäden durch Erdrutsche

Hilfe für rurale Schulen in Peru – Impressum

Peru-Hilfe Hamburg e.V.

Wir sind ein gemeinnütziger Verein und arbeiten ehrenamtlich

José Luis Lozán (1.Vorsitzender) (verantwortlich)

Monika Leunig Ambrozio (2.Vorsitzede)
Lore Ruckdeschel (Kassenprüferin)
Monika Leunig Ambrozio (PR-Arbeit & Vereinsprecherin)

UNSER ZIEL

Wie beim Projekt SCHULEWIEDERAUFBAU (2014 abgeschlossen), wollen wir auch jetzt einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau des Landes nach der Jahrhundertüberschwemmung im Jahr 2017 leisten. Der Schwerpunkt liegt bei kleinen ruralen SCHULEN, die durch den Staat kaum Unterstützung erhalten.

SPENDEN

In der Liste können Sie prüfen, ob wir Ihre Spenden erhalten haben. Falls nicht, sofort per Email melden. Mit Hilfe von Fotos, Berichten und Briefen kann geprüft werden, was wir mit Ihrer Hilfe erreichen.

BEGRÜNDUNG

1) Schulen in ländlichen Gebieten werden aufgrund der Entfernung sehr vernachlässigt.
2) Anfang 2017 herrschte monatelang Starkregen in Nordperu an der Küste. Besondes betroffen waren die Städte Piura, Tumbes, Lambayeque, La Libertad, Ancash und auch Nord-Lima. Ebenfalls das Amazonas-Gebiet versank im Chaos. Das führte zu Überschwemmungen, Lawinen und Erdrutschen. Die Schäden werden auf 1% des PBI geschätzt. Die heftigen Regenfällen wandelten Bächer und Flüsse zu Strömen, die auf ihrem Weg aus den Anden hinab zum Pazifik alles mit sich rißen. Trinkwasseraufbereitungsanlagen wurden durch Schlammlawinen entweder zerstört oder konnten aufgrund der großen Wassermenge kaum noch arbeiten. In den betroffenen Städten gab es daher überall Wassermangel. Rund 2000 km Strassen und wichtige Verbindungen wie Brücken wurden zerstört. Die Nahrungsmittelversorgung in den betroffenen Orten brach zusammen. Rund 150 Menschen kamen ums Leben. Knapp 1 Mio. Menschen wurden obdachlos. Als Ursache dieser Ereignisse wurde als „Küsten-El Niño-Phänomen“ benannt. Das ist ein neues Klimaphänomen. Wissenschaftler sehen dieses zusammen mit der Dürre in der Sahelzone und der starken Erwärmung in der Artischen Region, als erste Vorboten einer unkontrolierbaren Klimaänderung im Zusammenhang mit der Erderwärmung.

HILFSPROJEKTE

übergabe März 2022 von Schulmaterial in Piobamba Celendin Cajamarca

– Übergabe von Möbeln für Schule Frias-Piura: Video 1 & Video 2

SPENDENKONTO

HILFE-PERU (c/o Dr.Lozán) IBAN: DE94 2008 0000 8480 1994 00 – Spendenbesch. ab 50 EUR
IMPRESSUM: Peru-Hilfe Hamburg (Dr.Lozán) – Asbrookdamm 11b – 22115 Hamburg. SteuerNr.17/450/09693

E-Mail: jl.lozan@t-online.de – Mobil 017649261792